Samstag, 10. Februar 2024

Der Q-Plan. Die Befreiung der Menschheit


Lars Peter Kronlob
Der Q-Plan
Die Befreiung der Menschheit
Edition Esoterick Publishing 2024

ISBN: 978-3-936830-71-2

112 Seiten, Paperback
Preis: EUR 9,90 / E-Book EUR 2,99

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Beim Q-Plan handelt es sich um eine weltweite geheimdienstliche Operation, mit dem Ziel, unter Umgehung der Zensur der Mainstream- und sozialen Medien und unter Zuhilfenahme von kritisch denkenden, autodidakten, scharfsichtigen intellektuellen Außenseitern und anonymen Wahrheitssuchern (sogenannten Anons) Hinweise und Informationen zu verbreiten, um das weltweite vernetzte Mafia-System aus Korruption, Kontrolle, Erpressung, Unterdrückung und Manipulation auf allen Ebenen der Gesellschaft, welches auch als Deep State bezeichnet wird, zu enttarnen, die Menschen anzuregen, die Hintergründe und Machenschaften der weltweiten Verschwörung selbst zu erforschen, jede offizielle Autorität oder Behörde zu hinterfragen und durch Verbreitung der gefundenen Fakten und Wahrheiten zum weltweiten Erwachen der Menschheit beizutragen, dem Great Awakening.


Der Q-Operation, angelehnt an die Q-Clearance, die höchste Sicherheitsfreigabe aller Geheimdienste und Regierungsorganisationen, die aus einem inneren Kern von Eingeweihten aus dem militärischen und geheimdienstlichen Bereich mehrerer Nationen, hauptsächlich aber der Vereinigten Staaten von Amerika besteht (auch als die Allianz oder die „White Hats“ bezeichnet), kommt dabei die Aufgabe zu, die realen Bedrohungen und Mittel des Deep State zu eliminieren, seine perfiden Pläne zu verhindern oder abzumildern, die Beteiligten wegen Verrat, Verschwörung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhaften und in Militärgerichten zu verurteilen und den Menschen gleichzeitig die wahre Natur des bösartigen Systems kontrolliert und in einem großangelegten Plan zu offenbaren, der ihnen kollektiv zeigt, daß sie seit langer Zeit belogen, betrogen, ausgenutzt und manipuliert werden und auf welche Weise man sie letztendlich in die völlige Versklavung der Neuen Weltordnung führen wollte. Eine Kombination aus sich exponentiell verbreitenden Informationen über die wahren Hintergründe des weltweiten Systems der Kontrolle der Menschheit und eine immer surrealer werdende Realität, in der die Menschen mittels Verstärkung und Hervorhebung aller beteiligten Elemente schrittweise zu Erkenntnissen geführt werden, indem sich alle Bereiche des Systems nach und nach öffentlich und für jeden sichtbar selbst entlarven.

Inhalt

Einleitung
Die Q-Drops
Die khazarische Mafia
Donald Trump
Die Covid19-Psy-OP
Der „Film“
Das dunkelste Geheimnis
Militärische Operation Ukraine
Israel zum Schluß
Der Sturm
Ausblick


Mittwoch, 5. Juli 2023

Videos vom World Trade Center ohne Flugzeuge



In Ergänzung zu meinem Essay 9/11: Reloaded habe ich hier mal ein paar kurze Videos zusammmengeschnitten, die klar zeigen, was ich bereits wußte, als die Version mit den Fake-Flugzeugen am 11. September 2001 im Fernsehen zu sehen war.

Es gab keine Flugzeuge.

Man kann solche "Flugzeuge" in ein Video hineinkopieren, was im übrigen so schlecht gemacht wurde, daß es eine Beleidigung für jeden intelligenten Menschen ist, aber man kann keine echten Flugzeuge aus einer Explosion herausschneiden.
 

Freitag, 11. Februar 2022

Macht Liebe, nicht Diäten

 

Lars Peter Kronlob
Macht Liebe, nicht Diäten
Wie Männer euch sehen und lieben

Edition Esoterick Publishing 2022

ISBN: 978-3-936830-62-0

76 Seiten, Paperback
Preis: EUR 6,90

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In diesem Männerversteher-Buch für Frauen unternimmt der Autor den Versuch, Frauen zu vermitteln, wie Männer über Frauen denken, wie sie Frauen wahrnehmen und welchen Stellenwert dabei Aussehen, Sinnlichkeit und Erotik einnehmen. Es wird am Beispiel eines Genuß-Kreislauf des Lebens der Zusammenhang zwischen Sex und Essverhalten beleuchtet sowie eine männliche Sichtweise im Hinblick auf Kennenlernen, Daten und Sex dargelegt, um Frauen näherzubringen, wie Männer in dieser Hinsicht ticken und wo ihre Prioritäten liegen.


Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkung
Einleitung
Frauen sind anders... als Männer
Einstellung
Sex und Weiblichkeit
Der Genuß-Kreislauf
Natürliches Gewicht
Wie du einen (passenden) Mann kennenlernst
Körbe
Kleidung
Schminke
Frisur
Accessoires
Signale im Alltag
Online-Dating
Der Duft der Frauen
Sex
Vorspiel
Fetisch
Intimrasur
Verbalerotik / "Dirty Talking"
Romantik
Kommunikation

Dienstag, 12. Januar 2021

DISSIDENT. Freiheit beginnt im Kopf

Lars Peter Kronlob
Dissident
Freiheit beginnt im Kopf
Edition Esoterick Publishing 2014

ISBN: 978-3-936830-52-1

80 Seiten, Paperback
Preis: EUR 6,90

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Es ist nicht nur so, daß es einige wenige Bereiche in unserer Gesellschaft gibt, die schlecht funktionieren und daher verbessert werden müssen, sondern die gesamte Gesellschaft als solche ist durch und durch krank und in höchstem Maße disfunktional. Das Problem dabei ist nur, daß die Menschen in dieses kranke System hineingewachsen sind und sich nach und nach daran angepaßt haben, wie der Frosch, der im langsam erhitzten Wasser gekocht wird. Und leider kommen die meisten Menschen niemals zu der Erkenntnis, daß es die Grundlagen der Gesellschaft selbst sind, die falsch, unsinnig und destruktiv sind. Doch wer sich erlaubt, unsere Gesellschaft, ihre Grundlagen und Überzeugungen einmal von einem übergeordneten Standpunkt aus zu betrachten, wird vielleicht auch zu der Erkenntnis kommen, daß das Wasser (oder die Kacke) schon lange am Dampfen ist.

Wenn die Gesellschaft wirklich verbessert werden soll, und ich meine für alle Menschen, und nicht nur einen kleinen Anteil, dann müssen die Ziele und Methoden überdacht und erneuert werden. Und als das marode Haus, das diese Gesellschaft ist, muß es zuerst vollständig samt seinen falschen Fundamenten zerstört werden, bevor ein besseres und stabileres errichtet werden kann. Doch versteht mich nicht falsch, man kann diese Veränderung nicht erzwingen, weder mit Gewalt, noch durch Gesetze. Die Revolution der Gesellschaft, die ich meine, muß im Bewußtsein stattfinden. Es reicht nicht, nur ein disfunktionales System durch ein anderes zu ersetzen und auf den gleichen Irrtümern wieder von vorne zu beginnen. Die Freiheit der Gesellschaft und der Menschen beginnt im Kopf.

Inhaltsverzeichnis:

Einleitung
Freier Geist
Das System
Wahrnehmung
Bewußtsein
Freiheit
Ausblick
Umsetzung
Anhang: 9/11 Reloaded

Freitag, 11. September 2020

9/11: Reloaded

Menschen verleihen Symbolen Macht. Für sich betrachtet ist ein Symbol bedeutungslos, aber wenn genügend Menschen dahinterstehen, kann die Sprengung eines Gebäudes die Welt verändern.

V wie Vendetta

 

Der 11. September 2001 ist nicht nur das Schlüsselereignis für eine Reihe von mächtigen Dominosteinen, die an diesem Tag angestoßen wurden und bis heute umfallen, sondern auch ein Paradebeispiel dafür, wie Millionen von Menschen das Offensichtliche, die Fakten und selbst die Gesetze der Physik ignorieren, wenn es um die Verteidigung der offiziellen Version geht.

Die offizielle Version beginnt damit, daß zwei Flugzeuge vom Typ Boeing 767 in die beiden Türme des World Trade Center geflogen sein sollen. Was bei der Überprüfung dieser Angabe zunächst auffällt, ist die Tatsache, daß die auf dem Video- und Fotomaterial sehr gut zu sehenden „Einschlaglöcher“ in den Türmen kleiner sind als eine Boeing 767. Die nach dem „Einschlag“ jeweils verbliebene Öffnung betrug an ihrer breitesten Stelle lediglich 2-3 Meter, der Rumpfdurchmesser einer Boeing 767 jedoch beträgt ca. 5x5 Meter. Legt man die Silhouette einer Boeing 767 über eines der „Einschlaglöcher“, so wird für jeden Menschen, der nicht blind ist, deutlich, daß ein solches Flugzeug dort rein technisch nicht hineingeflogen sein kann.

Der weitaus wichtigere Aspekt jedoch ist rein physikalischer Natur: Die Außenhülle eines Passagierflugzeugs besteht aus Aluminium, und Aluminium ist weder in der Lage, Stahl zu schneiden, noch es zu durchdringen. Das ist physikalisch unmöglich. Die Videoaufnahmen jedoch zeigen deutlich, daß die beiden „Flugzeuge“ zunächst wie durch Butter und ohne jeglichen Widerstand durch die massiven Stahlträger hindurchfliegen und komplett ins Gebäude eindringen, bevor eine Explosion erfolgt.

Bei einem echten Passagierflugzeug, das in eine Stahlträger-Gebäudekonstruktion fliegen würde, würde die Nase bei Kontakt mit dem ersten Stahlträger gestaucht wie eine leere Bierdose, auf die man drauftritt. Sobald die Tragflächen und die darunter angebrachten Triebwerke Kontakt mit dem Gebäude hätten, würden sie abbrechen, sich durch den Aufprall verformen und außen am Gebäude herunterfallen, weil Passagierflugzeuge nichts weiter sind als riesige hohle Blechbüchsen aus Aluminium, einem sehr leichten und dünnen Material, welches deshalb benutzt wird, damit das Flugzeug nicht zu schwer ist und überhaupt vom Boden abheben kann.

Das Argument, daß das Flugzeug aufgrund seiner kinetischen Energie in der Lage gewesen wäre, ins Gebäude hineinzufliegen, scheitert an mehreren Dingen. Aluminium ist, egal wie schnell man es auf Stahl aufprallen läßt, einfach nicht in der Lage, es zu durchdringen. Deshalb werden weder Schwerter, noch Kugeln für Schußwaffen aus Aluminium hergestellt. Die Idee allein ist lächerlich. Und selbst panzerbrechende Waffen, die aus dem sehr harten, dichten und widerstandsfähigen Metall Wolfram bestehen, werden mit einer Geschwindigkeit von 1.400-1.800 Metern pro Sekunde abgefeuert, was der fünffachen Schallgeschwindigkeit entspricht. Ein Flugzeug mit einer Geschwindigkeit von 400 Stundenkilometern (denn schneller kann es aufgrund der zu hohen Luftdichte in einer Höhe von 400 Metern nicht fliegen) legt lediglich 111 Meter pro Sekunde zurück, was nicht einmal ein Zehntel der Geschwindigkeit von panzerbrechender Munition ist.

Spätestens unter Berücksichtigung physikalischer Naturgesetze müßte jedem Menschen klar werden, daß ein Flugzeug nicht in ein Stahlträgergebäude hineinfliegen kann. Das dritte Newton’sche Gesetz der Physik besagt folgendes: Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegengerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).

Das heißt im Klartext, daß es egal ist, ob ein Flugzeug in ein Gebäude fliegt, oder ob das Gebäude mit der gleichen Kraft auf das unbewegte Flugzeug trifft. Was wäre wohl passiert, wenn einer der Türme des World Trade Centers auf ein stehendes Flugzeug gefallen wäre? – Genau. Es ist egal, ob man eine Bierdose gegen eine Wand wirft, oder einen Stein auf die Bierdose. Die Dose wird in jedem Fall platt sein und die Wand in jedem Fall intakt. Punkt.

Doch nehmen wir einmal kurz an, die auf den Videoaufnahmen zu sehenden Explosionen nach dem jeweiligen „Einschlag“ wären tatsächlich nur durch das in den Tragflächen enthaltene Kerosin entstanden, dann wäre ein Großteil davon bereits bei eben diesen Explosionen verbrannt worden. Der geringe Rest, der in den Gebäuden weitere Brände ausgelöst haben soll, hätte niemals gereicht und dazu geführt, daß die Stahlträgerkonstruktionen erweicht oder gar geschmolzen wären, was schon deshalb nicht möglich ist, weil Kerosin nur mit einer Temperatur von 1.100 Grad Celsius verbrennt, und das auch nur bei idealen Bedingungen. Der in den World Trade Center Gebäuden verwendete A36-Stahl schmilzt jedoch erst bei Minimum 1.500 Grad Celsius. Der Brand im Inneren der Gebäude hätte also niemals dazu führen können, die Stahlkonstruktionen zu erweichen, geschweige denn zu schmelzen. Wenn dem so wäre, dann könnten Flugzeugmotoren, die mit Kerosin betrieben werden, auch nicht aus Stahl bestehen.

In diesem Zusammenhang gibt es eine weitere interessante Sache: Dort, wo angeblich ein Flugzeug in den Nord-Turm geflogen sein soll, unmittelbar im Bereich des „Einschlaglochs”, wo Temperaturen geherrscht haben sollen, die den Stahl zum Schmelzen und das Gebäude zum Einsturz gebracht haben sollen, stand bis zum Einsturz des Turmes eine Frau und hat über längere Zeit und für die verschiedenen Videokameras gut sichtbar gewunken. Ihr Name war, wie später festgestellt werden konnte, Mrs. Edna Cintron, eine Angestellte der Firma Marsh & McLennan.

Was läßt sich aus den vorgenannten Dingen schließen? Auf jeden Fall, daß keine Flugzeuge vom Typ Boeing 767 in die Türme geflogen sind. Die Fakten und beobachtbaren Vorgänge lassen nur zwei Schlußfolgerungen zu: Entweder wurden hochentwickelte Drohnen oder andere ferngesteuerte Flugkörper in die Türme gelenkt, oder es wurden Explosionen aus dem Inneren der Türme ausgelöst, die anschließend das Bild eines Flugzeugeinschlags suggerieren sollte. Auch eine Kombination beider Möglichkeiten ist denkbar. Die auf den Videoaufnahmen sichtbaren „Flugzeuge“ wurden in jedem Fall nachträglich hineinkopiert.

Es stellt sich die Frage, warum die Flugzeuge für die offizielle Version so wichtig sind? Die Antwort ist denkbar einfach: Die Menschen brauchen emotional wirksame Effekte, um zu glauben.

Die auffallende Einbildungskraft der Massen ist, wie bei allen Wesen, für die logisches Denken nicht in Frage kommt, leicht aufs tiefste zu erregen. [...] Die Massen können nur in Bildern denken und lassen sich nur durch Bilder beeinflussen. [...] Alle Versammelten empfinden gleichzeitig dieselben Gefühle, und wenn sie sich nicht sofort in Taten umsetzen, so geschieht das nur, weil auch der unbewußte Zuschauer nicht im Zweifel sein kann, daß er das Opfer einer Täuschung ist ... [...] Alles, was die Phantasie der Massen erregt, erscheint in der Form eines packenden, klaren Bildes, das frei ist von jedem Deutungszubehör und nur durch einige wunderbare Tatsachen gestützt: einen großen Sieg, ein großes Wunder, ein großes Verbrechen, eine große Hoffnung. Sie pflegt die Dinge in Bausch und Bogen aufzunehmen und ohne jemals ihre Entwicklung zu beachten. [...] Ein Unglücksfall, der ... in einem sichtbaren Geschehnis einträte, z.B. der Einsturz des Eiffelturmes, würde einen ungeheuren Eindruck auf die Einbildungskraft gemacht haben. [...] Die Kunst, die Einbildungskraft der Massen zu erregen, ist die Kunst, sie zu regieren. (Le Bon, Gustave, Psychologie der Massen, Kröner, Stuttgart 1911, S.45f.)

Gustave Le Bon

 

Bei den Türmen des World Trade Centers handelte es sich um sogenannte Stahlträgerkonstruktionen. Ein solches Gebäude kann man nicht mit einer herkömmlichen Sprengung einreißen (auch nicht mit Thermit) weil das Gebäude keine „tragenden Elemente“ besitzt, sondern das ganze Gebäude an sich ein einziges tragendes Element ist.

Man muß sich die immense Menge an Baumaterial einmal genau vor Augen halten: Jeder der beiden Türme bestand aus 200.000 Tonnen Stahl und 325.000 m3 Beton. Ungefähr 80% davon wurden innerhalb von wenigen Sekunden zu Staub pulverisiert (!), nämlich während der knapp 10 Sekunden des freien Falls der oberhalb der „Einschläge“ bzw. Explosionen befindlichen Gebäudeteile. Und das soll durch einen Brand verursacht worden sein? Noch dazu stürzte der Süd-Turm, der als zweites „getroffen“ wurde, nach nur 57 Minuten ein, während der Nord-Turm erst nach 1 Stunde 23 Minuten einstürzte.

Des Rätsels Lösung ist so einfach wie unglaublich. Dazu muß man zunächst wissen, daß die zuständige amerikanische Baubehörde, das New York City Department of Buildings, die Genehmigung zum Bau von Stahlträgergebäuden nur erteilte, wenn eine Vorrichtung zum möglichen Abriß dieser Gebäude bereits vor dem Baubeginn berücksichtigt wurde, denn auch dieser Behörde war klar, daß man ein Stahlträgergebäude, wie schon gesagt, nicht auf herkömmliche Methode mit einer Sprengung einreißen kann.

Wenige Sekunden vor dem Einsturz der Türme erfolgte eine von mehreren Meßstationen aufgezeichnete seismische Aktivität von 5.7 auf der Richter-Skala. Die Ursache dafür war die Zündung von unterirdischen thermo-nuklearen Bomben, dem eingebauten Notfallsystem zum Abriß der Stahlträgergebäude. Die Amerikaner haben jahrzehntelange Erfahrungen mit der entsprechenden Technologie und haben bereits weit über 1.000 unterirdische Atomtests durchgeführt, so daß die Position und Sprengkraft der Bomben so berechnet werden konnte, daß der Abriß technisch einwandfrei ablief.

Die atomaren Sprengladungen von 150 Kilotonnen (was der zulässigen Obergrenze für thermo-nukleare Bomben laut dem 1976 zwischen den USA und der Sowjetunion abgeschlossenen „Peaceful Nuclear Explosions Treaty“, dem Vertrag über unterirdische Kernexplosionen zu friedlichen Zwecken entspricht) wurden bereits beim Bau der Gebäude ca. 50 Meter unterhalb des jeweiligen Fundaments positioniert, welches ungefähr 27 Meter Tiefe erreichte. Die Stärke und Positionierung der Sprengladungen wurde so berechnet, daß die unterirdischen Explosionen keinen exakt kugelförmigen Hohlraum erzeugten, wie es bei unterirdischen Kernexplosionen normalerweise der Fall ist, sondern aufgrund des nach oben, zum Gebäude hin schwächeren Widerstands (im Gegensatz zum Granitgestein in allen anderen Richtungen) stärkere Auswirkungen in diese Richtung zeigten. Der durch die jeweilige Detonation und die anschließende Verdampfung des Gesteins entstehende Hohlraum wurde dadurch quasi ellipsenförmig nach oben ausgedehnt, was zur Folge hatte, daß die Türme bis zu einer bestimmten Höhe aufgrund der entstehenden Temperaturen von mehreren Millionen Grad Celsius im Zentrum der Detonation buchstäblich zu mikroskopisch feinem Staub pulverisiert wurden. Die verbliebenden oberen Gebäudeteile stürzten nun, da es unterhalb keinen Widerstand mehr gab, im freien und ungebremsten Fall exakt gerade nach unten und erzeugten beim Kontakt mit dem zu Staub pulverisierten Rest der Gebäude sogenannte pyroklastische Staubwolken, die ausschließlich bei Vulkanausbrüchen und thermo-nuklearen Explosionen vorkommen.

Wenn ein Gebäude einstürzt, sei es aufgrund einer Sprengung oder durch andere Ursachen, dann ist das Ergebnis immer eine Ansammlung von Trümmern, deren Aufhäufung ein gewisses Volumen aufweist, welches abhängig von der Dichte der verwendeten Materialien ist. Im Falle der eingestürzten Türme des World Trade Centers gab es jedoch keine Trümmerhaufen, sondern es entstanden statt dessen Krater. Die als Fundament gegossene 6-stöckige Betonwanne (die sog. Sockelzone), die aus 1.000.000 (1 Million!) m3 Beton bestand, war nach dem Einsturz nicht mehr vorhanden! Statt dessen gab es Krater mit typischen Anzeichen für geschmolzenes Gestein.

Zeichnung von Lars Peter Kronlob, erstellt nach Informationen von Dimitri Khalezov


Noch eine Anmerkung: Vor dem 11. September 2001 lautete die Wörterbuchdefinition des terminus technicus „Ground Zero“: Der vertikal unterhalb oder oberhalb des Zentrums einer atomaren oder thermo-nuklearen Detonation gelegene Punkt.

Die bei einer unterirdischen thermo-nuklearen Explosion freigesetzte Strahlung, die zu 99% aus Röntgenstrahlung und zu 1% aus Gammastrahlung besteht, wird übrigens vom umgebenden Gestein absorbiert, so daß es nicht zu einer Verseuchung kommt, wie bei einer oberirdischen Atomexplosion.

Der gleiche Vorgang wie bei den beiden Haupttürmen des World Trade Centers wiederholte sich am Nachmittag beim sogenannten Gebäude 7, auch Salomon Brothers Building genannt, einer weiteren Stahlträgerkonstruktion. Da es sich aufgrund einer Höhe von 174m komplett innerhalb der sogenannten Bruchzone befand, fiel das Gebäude ohne Widerstand und im freien Fall in sich zusammen, wie man klar und deutlich auf dem entsprechenden Videomaterial sehen kann. Niemals würden ein paar kleine Bürobrände ein Stahlträgergebäude innerhalb von Sekunden auf die stattgefundene Weise zum Einsturz bringen können.

Ein höchst interessanter Fauxpas zeigt ganz deutlich die geplante und gezielte Sprengung von Gebäude 7: Die Nachrichtensprecherin Jane Standley berichtet um 21:54 GMT live (!) beim englischen Nachrichtensender BBC über den Einsturz von Gebäude 7, welches aber direkt hinter ihr im Livebild noch zu sehen ist, weil es auch erst um 22.20 GMT (17:20 New York Ortszeit) einstürzte!

Der englische Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle läßt seinen fiktiven Charakter Sherlock Holmes folgenden berühmten Satz sagen:

Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muß das, was übrig bleibt, die Wahrheit sein, so unwahrscheinlich sie auch sein mag.


enthalten in:

Lars Peter Kronlob
Dissident
Freiheit beginnt im Kopf

Edition Esoterick Publishing 2014 (2. Auflage 2017)
ISBN: 978-3-936830-52-1
80 Seiten, Paperback
Preis: EUR 6,90

E-Book: EUR 2,99

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Sonntag, 8. April 2018

NEUE MEDIZIN. Gedanken zum Thema Krebs und anderen biologischen Programmen

Eine Leseprobe

Alle in diesem Buch aufgeführten Beispiele sind authentisch und wurden nicht konstruiert. Lediglich die Namen wurden zum Schutz der Identität der betreffenden Personen weggelassen. Mit einer Ausnahme: Ich werde in diesem Buch auch Beispiele und Erfahrungen einbinden, die mich selbst betreffen. Lassen Sie mich zu Beginn auch ein Beispiel aus meinem eigenen Leben verwenden, daß mich maßgeblich geprägt und meine Sichtweise zum Thema Krebs verändert hat.


Als ich in der achten Klasse war, wurde in dem Ort, in dem ich aufgewachsen bin, das Skateboardfahren populär, weshalb ich meine Eltern bat, mir auch eines zu kaufen. Da ich bereits sehr früh mit verschiedenen Sportarten begonnen hatte und mir das Erlernen einer neuen Sportart stets sehr leichtgefallen war, ging ich davon aus, auch das Skateboardfahren rasch zu beherrschen. Doch leider klappte das alles nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte und nach einiger Zeit der vergeblichen Versuche war ich sehr frustriert und enttäuscht. Ich ließ also das Skateboardfahren eine Zeit lang sein. Doch einige Monate später wollte ich endlich wieder mit meinen Freunden losziehen, wenn diese mit ihren Skateboards unterwegs waren. Also hängte ich mich wieder rein und fing an zu üben. Und da ich nicht aufgab, wurde ich schon bald besser und konnte nach einiger Zeit auch ziemlich gut mit dem Skateboard umgehen, worüber ich sehr glücklich war.

So vergingen ein paar Wochen und eines Tages fiel mir auf, daß der knöcherne Vorsprung unterhalb meines linken Knies geschwollen war und schmerzte. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, da kleinere Verletzungen beim Skateboardfahren nichts Ungewöhnliches waren, doch in den folgenden Tagen und Wochen wurde der Bereich immer schmerzhafter und auch immer dicker. Als mein Vater mit mir zum Arzt ging, stellte der nach seiner Untersuchung fest, daß ich an „Morbus Schlatter“ leiden würde. Ich weiß noch, daß mein Vater witzelte, daß ich jetzt ein „Schlotterknie“ hätte, weil das so ähnlich klang. Unser Hausarzt sagte mir, daß ich mir keine Sorgen machen solle, das würde von alleine heilen, man müßte das Bein nur eine Zeit lang ruhigstellen. Also bekam ich einen Gips bis zum Oberschenkel, den der Arzt persönlich anlegte und mich anschließend nach draußen zum Auto meines Vaters trug. Diesen Gips mußte ich für sechs Wochen tragen. Die Mädchen in meiner Klasse fanden das recht amüsant, weil ich nun einen Gang hatte wie Orry Main aus „Fackeln im Sturm“, aber während der Zeit, in der ich den Gips tragen mußte, fand auch eine einwöchige Klassenfahrt zum Skifahren nach Österreich statt. Lustigerweise habe ich deshalb nie das Skifahren erlernt, bin aber seit vielen Jahren Snowboarder, was ich sehr schnell lernte, weil Technik und Bewegungen dem Skateboardfahren sehr ähnlich sind.

Da ich beim Skateboardfahren und auch beim Snowboarden mit dem linken Beine vorne stehe (sog. Regular-Stance), ergab es für mich Sinn, daß das linke Bein betroffen war, da mit dem vorderen Bein die hauptsächlichen Lenkbewegungen ausgeführt werden. Als mir der Gips sechs Wochen später abgenommen wurde, waren die Muskeln des linken Beins zwar etwas atrophiert, aber der Bereich unterhalb des Knies war nur noch wenig größer als auf der rechten Seite. Ich weiß noch, daß ich eine Zeit lang Reizstrombehandlungen bekam, aber ansonsten wurde nichts weiter gemacht. Das Bein war nach kurzer Zeit vollständig geheilt und ich konnte wieder völlig schmerzfrei Sport machen. Bis heute habe ich an dieser Stelle nie wieder Probleme gehabt.

Die Bezeichnung für das Geschehen habe ich nie vergessen, doch als ich es Jahre später nachschlug, fiel mir auf, daß die offizielle Beschreibung von „Morbus Schlatter“ (auch „Morbus Osgood Schlatter“) als „aseptische Nekrose der Tibiaapophyse im Bereich des Tibiakopfs mit röntgenologisch grober Zerklüftung und Strukturauflösung des Knochenkerns“ beschrieben wird. Es handelt sich also um den Abbau und Rückgang von Knochengewebe. Warum aber war dann der Knochen in diesem Bereich meines linken Beins so stark angeschwollen?

Ich fand weiter in der Literatur, daß „Morbus Schlatter“ „vorwiegend bei Jungen zwischen dem 10. und 15. Lebensjahr vorkommt“, was aus neumedizinischer Sicht verständlich ist, weil in diesem Alter der Übergang vom Kindersport zum ernsthaften Sport mit mehr Ehrgeiz angesiedelt ist. Kinder machen Sport eher spielerisch und haben noch keine eigenen Ambitionen, doch bei Jugendlichen kommt es viel eher zu Selbstwertkonflikten, wenn die Anforderungen an sich selbst und von außen sehr hoch sind und nicht erfüllt werden.

Was die Ursachen aus schulmedizinischer Sicht angeht, so heißt es „meist spontan auftretend, mit unspezifischer Destruktion“, und: „Als Ursachen werden lokale Durchblutungsstörungen und konstitutionelle Faktoren diskutiert“; soll heißen: Nichts Genaues weiß man nicht. Auch eine als weitere mögliche Ursache angenommene „sportliche Überlastung“ halte ich nicht für den Grund einer Knochennekrose, unter anderem, weil es dem Wolffschen Gesetz der Transformation der Knochen zuwiderläuft, welches besagt, daß ein Knochen sich aufbaut und an Festigkeit zunimmt, wenn er belastet wird.

Als ich Jahre später die Neue Medizin kennenlernte, wurde mir der Verlauf schnell klar. Nach meinem sportlichen Selbstwertkonflikt beim Skateboardfahren lief der Vorgang der Knochennekrose unbemerkt, weil ohne Symptome oder Schmerzen ab, während nach Lösung des Konflikts die Heilungsphase begann, woraufhin der zuvor abgebaute Knochen in kurzer Zeit überschüssig rekalzifiziert, also wieder aufgebaut wurde und der einschießende Callus die enorme Schwellung verursachte. Zudem kam es zu starken Schmerzen, weil das Periost, also die Knochenhaut während dieser Phase stark gedehnt wurde.

Ich bin meinem damaligen Hausarzt besonders dankbar, weil er (genau wie es Dr. Hamer in seinen Ausführungen zum Thema angibt) das Bein einfach mit einem Gips ruhigstellte, so daß die Knochenregeneration in Ruhe ablaufen konnte. Wenn ich heutzutage mit den gleichen Symptomen an den falschen Arzt geraten würde, wäre es sehr wahrscheinlich, daß ich mit der Diagnose „Knochenkrebs“ versehen und entsprechen behandelt werden würde, also Amputation des betroffenen Beins oberhalb des Kniegelenks (auf jeden Fall, wenn nach einer Knochenpunktion der Callus ins freie Gewebe laufen und ein Osteosarkom produzieren würde), also „weit im Gesunden“, mit anschließender Chemotherapie „zur Sicherheit“, weil man Rezidive oder „Metastasen“ befürchten würde, die auch nicht unwahrscheinlich wären, weil man in üblicher Manier Angst und Panik verbreiten würde, woraus Folgekonflikte entstehen, wodurch weitere biologische Programme gestartet würden, die sodann von der Schulmedizin als „Metastasen“ gedeutet würden. Es ist nicht selten, daß eine solche Abwärtsspirale aufgrund der schulmedizinischen „Behandlung“ zum Tode führt.








Lars Peter Kronlob
Neue Medizin
Gedanken zum Thema Krebs
und anderen biologischen Programmen 
Edition Esoterick Publishing 2018
ISBN: 978-3-936830-60-6
92 Seiten, Paperback
Preis: EUR 9,90

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Mittwoch, 24. Februar 2016

Die neuen Barbaren



von Jack Donovan

Der folgende Text ist eine Rede, die am 26. Oktober 2013 bei der 2. Konferenz des nationalen Politikinstituts am Ronald-Reagan-Gebäude in Washington, DC gehalten wurde.

Es könnte einen Kollaps geben. Es könnte passieren. Es könnte morgen passieren. Rachsüchtige Götter könnten Felsbrocken vom Himmel schleudern und die Erde mit Feuer und Fluten reinigen. Es könnte Blut und Zähneknirschen auf den Straßen geben. Eine Heuschreckenplage oder Killerbienen, irgendeine chinesische Grippe oder die Zombie-Apokalypse. Eure Kreditkarten könnten auslaufen und eure „Smart“-Phones könnten ziemlich dumm werden. Wir könnten gezwungen werden, uns in Banden zusammenzuschließen und ums Überleben zu kämpfen. Wir könnten von Umständen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, dazu gezwungen werden, Lebensweisen wiederzuentdecken, die unserer Spezies –  unseren Reptilienhirnen – vertrauter sind als diese endlose, banale Ausbreitung von Konzernanlagen und Einkaufszentren.
Oder ihr bekommt einfach diesen einen Tag als Löwe, um so zu sterben wie ihr geboren wurdet, strampelnd und schreiend und mit dem Blut von jemand anderem bedeckt.
Es hat einen gewissen Reiz.
Doch während all das passieren könnte (und es könnte alles morgen passieren), ist es ebenso möglich, daß dieses kaputte, korrupte System noch für eine sehr lange Zeit dahinsiechen könnte.
Ja, es sollte katastrophal scheitern. Es verdient zu scheitern. Doch ganz egal, wie sehr die Welt eine Abrechnung oder einen Reset-Knopf braucht, es ist wesentlich einfacher für die Leute auf jeder Ebene der Gesellschaft, sie jeden Tag aufs Neue zu flicken und ihr bestes zu tun, bis ihnen das Klebeband ausgeht.
Also ... bis dieser Tag da ist ... bis allen das Klebeband ausgeht ... Bis dahin scheint fast jeder zuzustimmen, selbst amerikanische Führer, daß sich Amerika im Niedergang befindet.
Und während dieses Niedergangs können wir erwarten, noch mehr von dem zu sehen, was wir bereits gesehen haben. Für die meisten Leute wird dies ein „fortschrittliches“ Absinken der Lebensqualität und verminderte Erwartungen bedeuten.
Was wir nicht sehen werden, ist ein „großes Erwachen“ oder eine dramatische Wende in der Führung oder Richtung. Die Leute, die Amerika leiten, werden nicht „zur Besinnung kommen.“
Während Amerika niedergeht und ein gescheiterter oder scheiternder Staat wird, werden die Konzerne und Geschäftsleute und Bürokraten, die es leiten, damit fortfahren, Globalismus und Multikulturalismus und Feminismus zu predigen.
Sie werden weiterhin alles verurteilen, das als Rassismus oder Tribalismus erachtet werden könnte – besonders unter Weißen – bis diese sicher in der Minderheit sind. Sie werden weiterhin „männlichen Sexismus“ verurteilen und weiterhin jede Art von arrogantem weiblichen Sexismus fördern, der Männer verweichlicht oder abwertet. Sie werden weiterhin Ehrfurcht für ihre eigene religiöse Priesterkaste fördern, während sie jedweden religiösen Glauben als „extrem“ verurteilen, der die moralische Autorität fortschrittlichen Glaubens herausfordert. Sie werden weiterhin Abhängigkeit vom Staat fördern, für Sicherheit und Einkommen und Gesundheitsfürsorge – für das Leben selbst.
Und ganz egal wie viele „Konflikte“ sie eskalieren lassen oder wie viele Leute sie ermorden oder einsperren oder wie militarisiert ihre Polizeischlägertruppen werden, werden sie weiterhin offiziell „Gewalt“ verurteilen.
Sie werden damit fortfahren all das zu tun, weil es für sie vollkommen einleuchtend ist.
Wenn ihr die Herrscher und Speichellecker einer untergehenden Nation wäret, dessen Volk am Ende seinen Wohlstand und Status verlieren wird, und ihr wolltet eure eigenen Interessen schützen und eure Köpfe behalten, warum würdet ihr nicht wollen, daß dieses Volk gespalten, verweichlicht, schwach, abhängig, ohne Glauben, ängstlich und „gewaltlos“ bleibt?
Galionsfiguren kommen und gehen, aber ich sehe absolut keinen Grund, warum sich die Botschaft ändern sollte.
Viele von euch sehen sich selbst als zivilisierte Menschen. Vernünftige Menschen in einer zunehmend verrückten, vulgären und barbarischen Welt.
Aber ihr liegt falsch! Ihr seid die neuen Barbaren.
Die offizielle Botschaft wird weiterhin lauten:
• Wenn ihr glaubt, daß die Menschen nicht gleich geschaffen sind
• Wenn ihr glaubt, daß freie Menschen Zugang zu Feuerwaffen haben sollten
• Wenn ihr glaubt, daß man der Regierung nicht vertrauen kann, wenn es darum geht, jeden Aspekt eures Lebens zu regeln
• Wenn ihr glaubt, daß Rasse etwas mit Blut und Erbe zu tun hat – nicht nur mir „Hautfarbe“
• Wenn ihr seht, daß Männer und Frauen unterschiedlich sind und glaubt, daß sie verschiedene Rollen einnehmen sollten
• Wenn ihr glaubt, daß Männer wie Männer handeln sollten
• Wenn ihr glaubt, daß Schwulenparaden und schwule Hochzeiten lächerlich sind
• Wenn ihr an eine „alte Religion“ glaubt
Wenn ihr einige oder alle von diesen Dingen glaubt, dann seid ihr aus Sicht des Staates, der Konzerne, der akademischen Welt und der Medien, dumme, verrückte, hinterwäldlerische, neonazistische, frauenhassende, Ehefrauen schlagende, homophobe, rückständige, reaktionäre Neandertaler.
Ihr wißt es. Tanzt dazu. Macht einen Techno-Remix daraus. Denn täuscht euch nicht: Ihr seid gefährlich, verräterisch und womöglich aufständisch.
Nun, mich erinnert es an die Worte des Rappers Eminem:
Ich bin was immer du sagst, daß ich bin
Und wenn nicht, warum sollte ich sagen, daß ich bin
In der Zeitung, den Nachrichten, jeden Tag, daß ich bin
Das Radio würde meinen Jam nicht mal spielen
Es spielt keine Rolle, was ihr zu sein glaubt. Ihr seid was immer sie sagen, daß ihr seid. Sie kontrollieren die Botschaft. Ganz egal für wie vernünftig ihr eure Botschaft haltet, das Radio wird euren Jam nicht spielen. Ganz egal was ihr zu sein glaubt, für sie seid ihr die Barbaren. Also macht es euch zu eigen ... Seid es. Und wenn ihr die Barbaren sein werdet, dann fangt an wie Barbaren zu denken.
Was bedeutet das? Was heißt es, ein Barbar zu sein? Klassisch betrachtet ist ein Barbar jemand, der nicht aus dem Staat ist, aus der polis. Der Barbar ist nicht zivilisiert genug – nach den vorherrschenden Maßstäben des Staates. Seine Wege sind fremd und tribal. Der Barbar ist ein Außenseiter, ein Fremder.
Wie muß sich das Denken eines Menschen verändern, wenn er vom Staat, in dem er geboren wurde, zu einem Außenseiter gemacht wird?
Wie wird ein Mensch vom Bürger der polis zum Außenseiter – einem Barbaren – in seinem Heimatland?
Dies sind wichtige Fragen, denn wenn man keine brauchbare politische Lösung für die stupide und unmenschliche Entwicklung des modernen Staates sieht – und ich tue es nicht –, dann wird eine bedeutsame Veränderung mehr bedürfen als Unterschriften zu sammeln oder an den „gesunden Menschenverstand“ der Öffentlichkeit zu appellieren oder den richtigen Kandidaten zu wählen.
Was ihr benötigt, ist ein grundlegender Wandel bezüglich der Art, wie sich die Menschen selbst sehen sowie ihre Beziehung zum Staat. Kümmert euch nicht darum, den Staat zu verändern. Ändert die Menschen. Kappt die Verbindung. Und laßt sie eine Geisteshaltung jenseits des Staates hervorbringen.
Zeigt ihnen, wie sie Barbaren werden und die Herrschaft des Staates brechen. Wie macht man das? Nun, darüber werde ich in den nächsten paar Jahren nachdenken und schreiben.
Aber ich kann euch vier Ansätze anbieten, von denen ich denke, daß sie hilfreich sein könnten.

1. Trennt „uns“ von „denen“
Auf dieser Konferenz geht es um die Zukunft der Identität. Welche Identität? Über wen reden wir? Wer ist wir? Wenn ich mich mit Leuten darüber unterhalte, was in der Welt gerade geschieht, sind sie schnell dabei mir zu sagen, was wir daran ändern sollten. Doch wer ist dieses wir?
Ihr und die Konzerne, die euch Müll als Nahrung verkaufen, euer Land ruinieren und eure Jobs ins Ausland verlagern? Ihr und die „Experten“, die eure Werte zu „psychologischen Problemen“ machen? Ihr und die bezahlten Medien, die euch verhöhnen? Ihr und die Wall-Street-Banker, die die Wirtschaft für ihre eigene kurzfristige Bereicherung finanzieren? Ihr und die Bürokraten, die euch entwaffnen und euch jeden Aspekt eures Lebens vorschreiben wollen? Ihr und die Politiker, die die Grenzen öffnen und sich vor Begeisterung überschlagen und eine neue Gruppe von potentiellen Wählern befriedigen, anstatt für die Interessen der eigentlichen Bürger des Landes zu arbeiten, die zu repräsentieren sie geschworen haben? Dieses „wir“?
Amerikaner neigen besonders dazu, Phrasen wie „Wir das Volk“ zu benutzen. Aber es gibt 300 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten, und das ist eine Menge „wir.“ Seid konkreter. Seid tribaler.
Einer der besten Ratschläge, den ich jemals bezüglich des Schreibens erhalten habe, war dieser: Sag niemals „Leute“, wenn du „Menschen“ meinst. Nun, mein Rat an euch ist, sagt nicht „wir“, wenn ihr „sie“ meint, und sagt nicht „uns“, wenn ihr „ihnen“ meint. Hört auf, demokratische Sprache zu verwenden. Hört auf, so zu tun als ob wir alle zum gleichen Team gehören, denn das tun wir nicht. Und das müssen wir auch nicht. Entscheidet, wer euch wirklich interessiert. Findet heraus, was ihr gemeinsam habt. Definiert eure Grenzen. Entscheidet, wer darin ist und wer draußen ist. Die Leute, die darin sind, gehören zu „uns.“ Diese Leute sind das „wir.“ Alle anderen sind „sie.“

2. Hört auf wütend zu werden, weil die Dinge keinen Sinn ergeben!
Kaum etwas, das ihr heutzutage in den Nachrichten lest oder hört, scheint irgendeinen Sinn zu ergeben.
Die Leute werden so wütend, so frustriert, so betrogen. Es ist als ob „unsere Führer“ verrückt oder dumm sind, oder beides. Es macht keinen Sinn, Frauen in die Infanterie zu stecken. Das ist ganz offensichtlich verrückt! Es macht keinen Sinn, Kinder zu ermutigen, Kredite für die Hochschule aufzunehmen, die sie niemals zurückzahlen können. Es macht keinen Sinn, Leute ins Land einzuladen, wenn man sich nicht um die Leute kümmern kann, die bereits hier sind. Das ist verrückt!
Es macht keinen Sinn, Kriege anzufangen und dann zu sagen, daß man versucht, „die Herzen der Menschen“ zu gewinnen. Krieg ist kein guter Weg, die Herzen der Menschen zu gewinnen! Und sich um die Herzen der Menschen zu sorgen, ist kein guter Weg, einen Krieg zu gewinnen!
Es macht keinen Sinn, daß Banker und Firmenchefs goldene Fallschirme erhalten oder in Urlaub fahren oder Jobs in der Regierung erhalten, nachdem sie wissentlich und vorsätzlich Firmen, Jobs, Leben, die Umwelt – ganze Segmente der Wirtschaft zerstört haben!
Aber wenn ihr realisiert, daß sie – die Leute, die das Land leiten – die Dinge so handhaben, um sich selbst zu begünstigen und nicht euch, ergibt alles einen Sinn.
Zieht die Möglichkeit in Erwägung, daß Amerikas Führer sich nicht im geringsten dafür interessieren, ob amerikanische Soldaten leben oder sterben. Zieht die Möglichkeit in Erwägung, daß Amerikas Hochschulen und Banker sich nicht dafür interessieren, ob ihr den Rest eures Lebens bei ihnen verschuldet bleibt. Das würden sie wahrscheinlich vorziehen. Zieht die Möglichkeit in Erwägung, daß amerikanische Politiker sich mehr dafür interessieren, ihre Jobs auf kurze Sicht zu behalten und in den Medien gut auszusehen, als für das, was auf lange Sicht mit den Bürgern ihres Landes passiert. Zieht die Möglichkeit in Erwägung, daß „ihr“ kein Teil eines „uns“ seid, welches „sie“ interessiert. Ich versichere euch, wenn ihr darüber nachdenkt, ergeben die Dinge auf einmal wesentlich mehr Sinn.
Wenn ihr die Vorstellung verwerft, daß diese Leute sich für euch oder das Land interessieren sollten und ihr euch erlaubt, sie als Gangs und Individuen zu sehen, die ihre eigenen Interessen fördern, könnt ihr euch entspannen und ihre listige Strategie verstehen.
Verwerft törichte Erwartungen darüber, was diese Leute tun sollten. Tretet einen Schritt zurück und seht sie als das was sie sind. Seid nicht wütend. Seid nicht empört. Seid weise.
Wie Nietzsche vorgeschlagen hat: Seid mutig, unbekümmert, spöttisch, gewalttätig.

3. Hört auf, Moral zu verallgemeinern
Menschen, die mit amerikanischen, egalitären, modernen westlichen Werten erzogen wurden, möchten „gute Menschen“ sein. Sie wollen fair und gerecht sein, und sie wollen jedem gerecht werden. Das kann absolut lähmend sein.
Tatsächlich erschafft es einen inneren Konflikt für die Menschen – gute Menschen –, die besonders athletisch sind oder eine Vorgeschichte im Militär oder bei der Polizei haben. Sie wurden gelehrt und glauben an Fairneß und gleiches Recht für alle.
Sie wollen in jedem Fall „das Richtige“ tun. Sie wollen Batman sein.
Es liegt jedoch auch in der Natur dieser Menschen – mehr noch als bei anderen –, vertikal, hierarchisch, tribal zu denken, in Begriffen von „uns“ und „denen.“ Andere ganz natürlich und vorrangig aufgrund ihrer maskulinen, taktischen Tugenden von Stärke, Mut, Überlegenheit und Ehre zu beurteilen.
Doch sobald das Football-Spiel oder der Superhelden-Film vorüber sind, kehrt das moderne Amerika dazu zurück, diese Tugenden zu hassen und zu bestrafen. Das moderne Amerika kehrt dazu zurück, Männer zu hassen und zu bestrafen, die sich wie Männer verhalten. Diese „guten Menschen“ ... diese Typen, die Helden sein möchten, werden getadelt, ausgespielt und ausrangiert und wie Müll behandelt.
Ganz egal, was die Botschaft des modernen Amerika ist, wenn es um Männer geht, die wie Männer handeln – besonders weiße Männer –, interessiert sich niemand dafür, ob sie gerecht oder fair behandelt werden.
Dennoch möchten diese „guten Menschen“ Frauen nicht von irgend etwas ausschließen, denn es scheint unfair zu sein, und sie haben Schwestern und Mütter und wollen, daß jeder eine Chance hat. Aber Frauen – als Gruppe – interessieren sich nicht dafür, wenn sich Männer ausgeschlossen fühlen.
Tatsache ist, wenn Männer sich über etwas beschweren, sind Frauengruppen die ersten, die sie „Jammerlappen“ und „Verlierer“ nennen. „Gute“ weiße Menschen als Gruppe interessieren sich dafür, was schwarzen Menschen als Gruppe geschieht. Sie wollen sicherstellen, daß Schwarze fair und gleich behandelt werden, und sie gehen ihnen aus dem, Weg, um sicherzugehen, daß sie nicht „diskriminieren.“
Interessieren sich schwarze Menschen als Gruppe dafür, was mit weißen Menschen als Gruppe geschieht? Interessiert sich ein mexikanischer Vater mit drei Babies dafür, ob ein weißes Kind aus der Vorstadt einen Sommerjob als Landschaftsgestalter erhält?
Das Problem mit den modernen westlichen Werten ist, daß sie am besten innerhalb einer Stammesgruppe funktionieren.
Sie funktionieren nur, wenn alle verbunden und interdependent sind. Fairneß und Gerechtigkeit und guter Sportsgeist fördern die Harmonie innerhalb einer Gemeinschaft. Aber irgendwo muß man eine Grenze setzen. Ihr müßt entscheiden, wer Teil dieser Gemeinschaft ist und wer nicht.
Ihr könnt nicht fair mit Leuten umgehen, die es nicht interessiert, wenn ihr von der Landkarte getilgt werdet. Ihr müßt nicht jeden hassen, der nicht zu eurem Stamm gehört, aber es ist närrisch, sich um Leute zu kümmern, die sich nicht für euch interessieren.
Heroische Typen sind die natürlichen Wächter eines jeden Stammes, aber ihre heroischen Naturen werden verschwendet und mißbraucht, wenn sie jeden beschützen sollen, selbst Feinde und Undankbare und diejenigen, die sie verachten.
Wenn westliche Barbaren irgendeinen Aspekt ihrer westlichen Herkunft und Identität behalten möchten, müssen sie diese moralischen Konflikte lösen.
Sie müssen nicht unbedingt Moral oder moralische Tugenden abschaffen, aber sie müssen ihren Schutzschild verkleinern und, wie es in Platos Republic heißt: „noble Hunde [werden], die sanft zu ihren Vertrauten und das Gegenteil zu Fremden sind.“
Seid moralisch verantwortungsbewußt. Aber nur dem Stamm gegenüber.
Wenn sie in einer scheiternden Nation gedeihen und durchhalten wollen, müssen die Neuen Barbaren die tragische, mißverstandene Heldennummer aufgeben und erkennen, daß sie nicht Batman sind. Warum würde das irgend jemand sein wollen?

4. Macht euch unabhängig vom Staat und interdependent untereinander
Die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre Mutterkonzerne bieten eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an. Sie alle haben Hintergedanken und je mehr ihr davon abhängt, desto einfacher ist es, euch zu kontrollieren.
Es ist keine große Bedrohung für sie, wenn ihr online geht und eine unanständige Seite mit einem „like“ verseht oder eurer einsamen, ohnmächtigen Wut Luft macht, solange der Rest eurer Identität sich fein säuberlich in den bourgeoisen amerikanischen Lifestyle einfügt.
Solange ihr auch weiterhin zu eurem künstlich erschaffenem Arbeitsplatz bei irgendeiner großen Firma geht und für 40 oder 50 oder 60 Stunde die Woche beschäftigt seid, damit ihr deren breites Sortiment an Produkten und Dienstleistungen erwerben könnt.
Und in der Zeit, die ihr übrig habt, geht ihr online und werdet ein Orthodoxer oder Römer oder Odinist und postet coole Bilder von Wikingern und Zenturios und Kreuzzügen.
Doch das ist keine echte Identität oder ein echter Stamm oder eine echte Gemeinschaft. Benutzt den modernen Staat unbedingt und nehmt von ihm was immer ihr könnt, solange es noch etwas zu nehmen gibt, aber wenn ihr aufrichtig eine Art „alternativen Lebensstil“ zu dem wollt, was der Staat anzubieten hat, wenn ihr eine Art von Stammes-Identität erhalten wollt, die Amerikas Niedergang und Kollaps – auch als plötzliches Ausbleiben von adäquaten Produkten und Dienstleistungen bekannt – überdauern kann, dann versammelt ein paar von den Internet-Kontakten in eurer Nähe und lebt nah beieinander, anstatt „Gemeinschaftsarbeit“ im Internet in eurer Unterwäsche zu betreiben oder euch mit eurer Frau und euren Kindern in eine ländliche Gegend zurückzuziehen. Übernehmt einen Nachbarschafts- oder Appartementkomplex, gründet Firmen und bietet Dienstleistungen an, die die Leute wirklich brauchen.
Es ist toll, daß es Schriftsteller und Denker gibt, aber ihr braucht auch Mechaniker und Klempner und Schneiderinnen. Dient allen, aber seid loyal zu den Menschen „in der Familie“ und macht sie zu „eurer eigenen.“
Es muß keine formale Sache sein. Gebt keine Presseerklärung raus. Fangt einfach leise damit an, eine Gemeinschaft von gleichgesinnten Männern und Frauen aufzubauen. Irgendwo.
Macht euch keine Gedanken darüber, eine massive politische Bewegung zu erschaffen oder Tausende oder Millionen von Leuten zu rekrutieren. Macht euch keine Gedanken darüber, den Staat zu verändern. Barbaren machen sich keine Gedanken darüber, den Staat zu verändern. Das ist eine Sache für Männer des Staates – die an den Staat glauben und zu ihm gehören.
Nehmt euch 150 Leute vor. Eine kleine, eng verbundene Gemeinde von Menschen, die zusammenarbeiten, um weniger abhängig vom Staat zu werden und abhängiger voneinander.
Die jüngsten Immigranten – von denen viele wortwörtlich „nicht aus dem Staat“ sind – können als Beispiel dienen. Es ist noch nicht lange her, daß die Iren und Italiener in inselartigen Gemeinschaften lebten. Denkt an russische Stadtteile.
Seht euch Orte an wie Chinatown in San Francisco: Alle paar Blocks sieht man markierte Gebäude. [chinesische Schriftzeichen] ... „Wohltätigkeitsverband.“
Klingt nett, oder? Könnte eine Fassade für die Triaden sein. Könnte auch Hilfe für chinesische Schulkinder anbieten. Ich habe keine Ahnung. Aber ich bin sicher, daß es für Chinesen ist. Es gibt auch Arztpraxen und Anwaltskanzleien und Reparaturläden und Gemüsehändler. Es gibt dort ein ganzes Netzwerk von Menschen, die sich zuerst um ihre eigenen Leute kümmern.
Dort gibt es eine Gemeinschaft von Menschen, die exklusiv, abgeschottet und interdependent sind. Sie gehen zuerst zu einem von ihnen für das, was sie brauchen. Sie sind schwieriger zu beobachten und zu kontrollieren. Sie sind unabhängiger vom Staat und abhängiger voneinander. Und wenn der Kollaps kommt, kümmern sie sich zuerst um einander, während alle anderen darauf warten, daß der Staat „etwas tut.“
Wer auch immer euer „uns“ ist, was auch immer euer „Stamm“ ist, es bleibt eine Idee in eurem Kopf bis ihr eine Gruppe von wahrhaft interdependenten Menschen habt, die das gleiche Schicksal teilen. Das macht einen Stamm aus. Das macht eine Gemeinschaft aus. Das ist die Zukunft der Identität in Amerika.
Land gehört denen, die es nehmen und es halten. Und dieses Land ist nicht länger euer Land oder mein Land – offiziell ist es deren Land. Vielleicht könnt ihr es nicht zurückfordern, zumindest jetzt noch nicht, aber ihr könnt glückliche Barbaren werden und als solche leben, als Außenseiter im Inneren, und daran arbeiten, die Art von stabilen Gemeinschaften und Netzwerken von fähigen Menschen aufzubauen, die den Kollaps überleben und eure Identität nach dem Untergang bewahren können.


„Becoming the New Barbarians“ by Jack Donovan
aus dem Amerikanischen von Lars Peter Kronlob
veröffentlicht mit Genehmigung von Jack Donovan
published with permission of Jack Donovan

Samstag, 21. Juni 2014

Leukämie ist kein „Blutkrebs“ und auch keine Krankheit


Als „Leukämie“ wird ein Zustand bezeichnet, bei dem sich eine enorm hohe Anzahl an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut befindet. Doch was ist der Grund für diese hohe Konzentration? Dazu muß man wissen, daß Blutzellen im Knochenmark gebildet werden, bei Kindern in fast allen Knochen, bei Erwachsenen in den großen Röhrenknochen (z.B. Oberschenkel) und in den Beckenknochen. Tritt nun eine Situation ein, bei der in einem oder mehreren dieser Knochen neue Knochensubstanz gebildet wird, weil der Knochen nach einer vorangegangenen Phase des Knochenabbaus (Osteolyse) nach einem starken Selbstwertkonflikt nun in die Phase der Knochenneubildung (Rekalzifizierung) kommt, weil der Selbstwertkonflikt gelöst wurde, so hat dieser Vorgang einen Effekt auf das Blutbild. Gleichzeitig mit der Erneuerung der Knochensubstanz beginnt auch die verstärkte Neubildung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), wobei zunächst eine Überschußproduktion auftritt, die vermehrt sogenannte unreife Blasten, also noch nicht ausgereifte Blutzellen hervorbringt, wodurch die Gesamtzahl der Leukozyten drastisch ansteigt, aber nach einigen Wochen wieder ein normales Niveau erreicht hat. Die starke Erhöhung der Leukozyten in dieser Phase wird „Leukämie“ genannt. In der Schulmedizin wird dies auch als „Blutkrebs“ bezeichnet, weil man der Meinung ist, daß die überschüssige Bildung unreifer Leukozyten für die gleichzeitig relativ niedrige Anzahl von reifen Leukozyten, roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und Blutplättchen (Thrombozyten) verantwortlich ist, und keine anderen Zellen mehr gebildet werden können, weil diese im Knochenmark verdrängt werden. Tatsächlich findet man in der Zeit der überschüssigen Leukozytenproduktion eine Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie) und der Blutplättchen (Thrombopenie) vor, aber nur weil die Neubildung dieser beiden Arten von Blutzellen erst einige Wochen später einsetzt. Und da in der Schulmedizin aus dieser Korrelation eine Kausalität konstruiert wird, und außerdem unsinnigerweise davon ausgegangen wird, daß jeder einmal begonnene Prozeß im Körper endlos und ohne Sinn abläuft, sieht man in der Leukämie nur das wildgewordene und „entartete“ Wachstum weißer Blutkörperchen, das man sofort stoppen muß, weil sich offenbar niemand vorstellen kann, daß dies ein vorübergehender Prozeß ist, der einen sinnvollen Hintergrund aufweist. Und wenn man Patienten mit Leukämie nicht in Angst und Panik versetzt und außerdem mit Chemogift vollpumpt, normalisiert sich die Produktion der verschiedenen Blutzellen von ganz alleine, während der zuvor abgebaute Knochen in Ruhe heilen und neu gebildet werden kann.

Viele Menschen, die gerne von Leukämie „Betroffenen“ helfen möchten, lassen ihr Knochenmark untersuchen, um ggf. als Knochenmarkspender in Frage zu kommen, wenn die Schulmedizin keinen anderen Ausweg mehr sieht, als eine „Knochenmarktransplantation“ durchzuführen. Praktisch bedeutet dies, daß das „kranke“ Knochenmark des Empfängers mit einer massiven Chemogabe vollständig zerstört werden muß (!), damit das gespendete Knochenmark daraufhin per Infusion verabreicht werden kann. Doch sowohl die ziemlich unangenehme Entnahme des Knochenmarks beim Spender, als auch die dauerhafte chemische Vergiftung des Empfängers mit heftigen Nebenwirkungen und längerer Isolation während der Phase, in der man darauf hofft, daß das gespendete Knochenmark „anwächst“, sind nicht nur pure, grausame physische und psychische Folter, sondern völlig sinnlos und absolut unnötig! Die Markierung von gespendetem Knochenmark mit radioaktiven Isotopen hat gezeigt, daß dieses vom Empfänger nicht übernommen, sondern als Fremdkörper erkannt und vollständig abgebaut und eliminiert wird! Eine Knochenmarktransplantation überleben also nur diejenigen Patienten (meist Kinder!), die stark genug sind, um diese Folterprozedur zu erdulden. Doch des Irrsinns nicht genug, wird genau bei den Patienten, deren eigenes Knochenmark tatsächlich nachwächst und wieder neue Blutzellen bildet, diese positive Entwicklung der Heilung als „Rezidiv“ der Leukämie diagnostiziert und der ganze Wahnsinn geht von vorne los. Welch finsteres Mittelalter.

Es ist bekannt, daß radioaktive Strahlung die Knochensubstanz schädigen und zerstören können. Wird also ein Mensch einer entsprechenden Strahlung ausgesetzt, kommt es während der Phase der Wiederherstellung des Knochens zu den gleichen Blutbildveränderungen wie in der Heilungsphase nach einer Knochenosteolyse. Da die Schulmedizin eine Leukämie als „Blutkrebs“ betrachtet, schließt man in Unwissenheit des Gesamtzusammenhangs daraus, daß „Strahlung Krebs verursacht“. In Wirklichkeit zeigt gerade daß Auftreten einer Leukämie nach einer radioaktiven Verstrahlung, daß das Knochenmark noch immer die Fähigkeit zur Blutbildung aufweist und die Schädigung nicht zu stark war.








Lars Peter Kronlob
Die Neue Medizin
Grundlagen zum Verständnis von Krebs
und anderen biologischen Programmen
Edition Esoterick Publishing 2011
ISBN: 978-3-936830-50-7
112 Seiten, Paperback
Preis: EUR 10,-

E-Book: EUR 2,99

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Donnerstag, 22. Mai 2014

Wählen für Dummies


Wie sagen die Leute immer gerne, wenn wieder mal eine Wahl ansteht? – „Nur wer wählt, darf sich hinterher beschweren.“ Doch diese Aussage ist ein logischer Trugschluß, denn gerade diejenigen, die wählen gehen, dürfen sich hinterher nicht beschweren; haben sie doch durch ihre Teilnahme an der Wahl das politische Spielchen zur Ablenkung der Menschen akzeptiert und legitimiert.
Nichtwähler hingegen, die das politische Spiel als solches erkennen, und auch nicht durch ihre Teilnahme an der Wahl legitimieren, haben selbstverständlich das Recht, sich darüber zu beschweren, und zwar deshalb, weil es für sie keine Alternative gibt. Es ist nämlich nicht möglich, seine Stimme zu nutzen, um eine Regierungsform oder ein System abzuwählen. Und die Wahl zwischen zehn Haufen Scheiße zu haben, ist keine Wahl, sondern nur ein psychologischer Trick, um den Menschen zu suggerieren, sie hätten ja den politischen Haufen Scheiße selbst gewählt, der ihnen Schritt für Schritt ihre Freiheiten nimmt.
Noch ein kleiner Exkurs in menschlicher „Logik“, wenn es ums Wählen geht: Jeder weiß, daß Politiker vor jeder Wahl lügen und Dinge erzählen, die sie hinterher nicht einhalten. Doch warum lügen Politiker? Sie tun das, um gewählt zu werden. Doch wenn ihnen ohnehin niemand glaubt, warum lügen sie dann weiter? Weil sie sonst niemand wählen würde. Könnte man daraus nicht schließen, daß die Leute belogen werden wollen? Und wenn nicht, warum wählen sie dann immer wieder die gleichen Lügner?