Eine Leseprobe
Alle in diesem Buch aufgeführten Beispiele sind authentisch und wurden nicht konstruiert. Lediglich die Namen wurden zum Schutz der Identität der betreffenden Personen weggelassen. Mit einer Ausnahme: Ich werde in diesem Buch auch Beispiele und Erfahrungen einbinden, die mich selbst betreffen. Lassen Sie mich zu Beginn auch ein Beispiel aus meinem eigenen Leben verwenden, daß mich maßgeblich geprägt und meine Sichtweise zum Thema Krebs verändert hat.
Alle in diesem Buch aufgeführten Beispiele sind authentisch und wurden nicht konstruiert. Lediglich die Namen wurden zum Schutz der Identität der betreffenden Personen weggelassen. Mit einer Ausnahme: Ich werde in diesem Buch auch Beispiele und Erfahrungen einbinden, die mich selbst betreffen. Lassen Sie mich zu Beginn auch ein Beispiel aus meinem eigenen Leben verwenden, daß mich maßgeblich geprägt und meine Sichtweise zum Thema Krebs verändert hat.
Als ich in der achten Klasse war, wurde in dem Ort, in dem ich
aufgewachsen bin, das Skateboardfahren populär, weshalb ich meine Eltern bat,
mir auch eines zu kaufen. Da ich bereits sehr früh mit verschiedenen Sportarten
begonnen hatte und mir das Erlernen einer neuen Sportart stets sehr leichtgefallen
war, ging ich davon aus, auch das Skateboardfahren rasch zu beherrschen. Doch
leider klappte das alles nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte und nach
einiger Zeit der vergeblichen Versuche war ich sehr frustriert und enttäuscht.
Ich ließ also das Skateboardfahren eine Zeit lang sein. Doch einige Monate
später wollte ich endlich wieder mit meinen Freunden losziehen, wenn diese mit
ihren Skateboards unterwegs waren. Also hängte ich mich wieder rein und fing an
zu üben. Und da ich nicht aufgab, wurde ich schon bald besser und konnte nach einiger
Zeit auch ziemlich gut mit dem Skateboard umgehen, worüber ich sehr glücklich
war.
So vergingen ein paar Wochen und eines Tages fiel mir auf, daß der
knöcherne Vorsprung unterhalb meines linken Knies geschwollen war und
schmerzte. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, da kleinere Verletzungen beim
Skateboardfahren nichts Ungewöhnliches waren, doch in den folgenden Tagen und
Wochen wurde der Bereich immer schmerzhafter und auch immer dicker. Als mein
Vater mit mir zum Arzt ging, stellte der nach seiner Untersuchung fest, daß ich
an „Morbus Schlatter“ leiden würde. Ich weiß noch, daß mein Vater witzelte, daß
ich jetzt ein „Schlotterknie“ hätte, weil das so ähnlich klang. Unser Hausarzt
sagte mir, daß ich mir keine Sorgen machen solle, das würde von alleine heilen,
man müßte das Bein nur eine Zeit lang ruhigstellen. Also bekam ich einen Gips
bis zum Oberschenkel, den der Arzt persönlich anlegte und mich anschließend
nach draußen zum Auto meines Vaters trug. Diesen Gips mußte ich für sechs
Wochen tragen. Die Mädchen in meiner Klasse fanden das recht amüsant, weil ich
nun einen Gang hatte wie Orry Main aus „Fackeln im Sturm“, aber während der
Zeit, in der ich den Gips tragen mußte, fand auch eine einwöchige Klassenfahrt
zum Skifahren nach Österreich statt. Lustigerweise habe ich deshalb nie das
Skifahren erlernt, bin aber seit vielen Jahren Snowboarder, was ich sehr
schnell lernte, weil Technik und Bewegungen dem Skateboardfahren sehr ähnlich
sind.
Da ich beim Skateboardfahren und auch beim Snowboarden mit
dem linken Beine vorne stehe (sog. Regular-Stance), ergab es für mich Sinn, daß
das linke Bein betroffen war, da mit dem vorderen Bein die hauptsächlichen
Lenkbewegungen ausgeführt werden. Als mir der Gips sechs Wochen später abgenommen
wurde, waren die Muskeln des linken Beins zwar etwas atrophiert, aber der
Bereich unterhalb des Knies war nur noch wenig größer als auf der rechten
Seite. Ich weiß noch, daß ich eine Zeit lang Reizstrombehandlungen bekam, aber
ansonsten wurde nichts weiter gemacht. Das Bein war nach kurzer Zeit
vollständig geheilt und ich konnte wieder völlig schmerzfrei Sport machen. Bis
heute habe ich an dieser Stelle nie wieder Probleme gehabt.
Die Bezeichnung für das
Geschehen habe ich nie vergessen, doch als ich es Jahre später nachschlug, fiel
mir auf, daß die offizielle Beschreibung von „Morbus Schlatter“ (auch „Morbus
Osgood Schlatter“) als „aseptische Nekrose der Tibiaapophyse im Bereich des
Tibiakopfs mit röntgenologisch grober Zerklüftung und Strukturauflösung des
Knochenkerns“ beschrieben wird. Es handelt sich also um den Abbau und Rückgang
von Knochengewebe. Warum aber war dann der Knochen in diesem Bereich meines
linken Beins so stark angeschwollen?
Ich fand weiter in der Literatur, daß „Morbus Schlatter“ „vorwiegend
bei Jungen zwischen dem 10. und 15. Lebensjahr vorkommt“, was aus
neumedizinischer Sicht verständlich ist, weil in diesem Alter der Übergang vom
Kindersport zum ernsthaften Sport mit mehr Ehrgeiz angesiedelt ist. Kinder machen
Sport eher spielerisch und haben noch keine eigenen Ambitionen, doch bei
Jugendlichen kommt es viel eher zu Selbstwertkonflikten, wenn die Anforderungen
an sich selbst und von außen sehr hoch sind und nicht erfüllt werden.
Was die Ursachen aus schulmedizinischer Sicht angeht, so heißt es
„meist spontan auftretend, mit unspezifischer Destruktion“, und: „Als Ursachen
werden lokale Durchblutungsstörungen und konstitutionelle Faktoren diskutiert“;
soll heißen: Nichts Genaues weiß man nicht. Auch eine als weitere mögliche
Ursache angenommene „sportliche Überlastung“ halte ich nicht für den Grund
einer Knochennekrose, unter anderem, weil es dem Wolffschen Gesetz der
Transformation der Knochen zuwiderläuft, welches besagt, daß ein Knochen sich
aufbaut und an Festigkeit zunimmt, wenn er belastet wird.
Als ich Jahre später die Neue Medizin kennenlernte, wurde mir der
Verlauf schnell klar. Nach meinem sportlichen Selbstwertkonflikt beim
Skateboardfahren lief der Vorgang der Knochennekrose unbemerkt, weil ohne
Symptome oder Schmerzen ab, während nach Lösung des Konflikts die Heilungsphase
begann, woraufhin der zuvor abgebaute Knochen in kurzer Zeit überschüssig
rekalzifiziert, also wieder aufgebaut wurde und der einschießende Callus die
enorme Schwellung verursachte. Zudem kam es zu starken Schmerzen, weil das
Periost, also die Knochenhaut während dieser Phase stark gedehnt wurde.
Ich bin meinem damaligen Hausarzt besonders dankbar, weil
er (genau wie es Dr. Hamer in seinen Ausführungen zum Thema angibt) das Bein
einfach mit einem Gips ruhigstellte, so daß die Knochenregeneration in Ruhe
ablaufen konnte. Wenn ich heutzutage mit den gleichen Symptomen an den falschen
Arzt geraten würde, wäre es sehr wahrscheinlich, daß ich mit der Diagnose
„Knochenkrebs“ versehen und entsprechen behandelt werden würde, also Amputation
des betroffenen Beins oberhalb des Kniegelenks (auf jeden Fall, wenn nach einer
Knochenpunktion der Callus ins freie Gewebe laufen und ein Osteosarkom
produzieren würde), also „weit im Gesunden“, mit anschließender Chemotherapie
„zur Sicherheit“, weil man Rezidive oder „Metastasen“ befürchten würde, die
auch nicht unwahrscheinlich wären, weil man in üblicher Manier Angst und Panik
verbreiten würde, woraus Folgekonflikte entstehen, wodurch weitere biologische
Programme gestartet würden, die sodann von der Schulmedizin als „Metastasen“
gedeutet würden. Es ist nicht selten, daß eine solche Abwärtsspirale aufgrund
der schulmedizinischen „Behandlung“ zum Tode führt.
Lars Peter Kronlob
Neue Medizin
Gedanken zum Thema Krebs
Neue Medizin
Gedanken zum Thema Krebs
und anderen biologischen Programmen
Edition Esoterick Publishing 2018
ISBN: 978-3-936830-60-6
92 Seiten, Paperback
Preis: EUR 9,90
E-Book: EUR 2,99
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